Ein Interview mit Nikola Gardeweg über ihre Erfahrungen mit dem PRSH

"Wir konnten im Masterstudium sehr viel voneinander lernen, hatten intensive Diskussionen und viel Gruppenarbeit, die uns zusammengeschweißt, uns aber vor allem gezeigt hat, wie wichtig Teamwork und ein gemeinsames Ziel sind." - welche Erfahrungen Nikola Gardeweg im Studium an der Hochschule Hannover und als PRSH-Mitglied gesammelt hat, erfahrt ihr im neuesten Alumni-Interview!

Wann hast du dein Studium abgeschlossen?

Nachdem ich 2017 mein Bachelor-Studium Kommunikationsmanagement in Lingen abgeschlossen hatte, bin ich anschließend in Hannover gelandet und habe meinen Master in Kommunikationsmanagement gemacht. Damit war ich dann im Sommer 2019 fertig.

Was hast du nach deinem Studium gemacht?

Ich habe während meiner gesamten Studienzeit in Praktika oder als Werkstudentin Erfahrungen in ganz unterschiedlichen Branchen gesammelt. Das hat mir sehr viel gegeben und geholfen, herauszufinden, was ich mal machen möchte. So habe ich mich nach dem Master für die Unternehmenskommunikation entschieden. Bei Swiss Life habe ich seitdem einen abwechslungsreichen und tollen Job gefunden.

Wie hast du dein Studium empfunden? Was waren rückblickend die besten Erfahrungen für dich?

Ich habe es als sehr bereichernd empfunden! Das lag einerseits an den Inhalten und dem Aufbau des Studiums, das aus meiner Sicht eine sehr gute Vorbereitung auf das Berufsleben war. Vor allem aber lag es an den Menschen, die um mich herum waren. Wir konnten im Masterstudium sehr viel voneinander lernen, hatten intensive Diskussionen und viel Gruppenarbeit, die uns zusammengeschweißt, uns aber vor allem gezeigt hat, wie wichtig Teamwork und ein gemeinsames Ziel sind.

Wo hast du damals dein Praktikum absolviert? Hat dich deine Tätigkeit im PRSH dabei weitergebracht?

Im Masterstudium war kein Praktikum vorgesehen. Dennoch habe ich unter anderem in einer Unternehmensberatung und bei der Wirtschaftsförderung Hannover als Werkstudentin gearbeitet. Das Mitwirken beim PRSH hat viel dazu beigetragen, dass man „Berufsluft“ schnuppern konnte – der Blick hinter die Kulissen hat die Inhalte des Studiums untermauert. Was aus meiner Sicht aber am meisten gebracht hat, war und ist bis heute das eigene Netzwerk aufzubauen. Man lernt erfahrene und interessante Menschen kennen, die einem ggfs. mal wieder über den Weg laufen.

Wie lange bist du schon Mitglied im PRSH und in welchen Bereichen warst du tätig?

Im Bachelor in Lingen haben wir „KommunikOS“ gegründet. Deshalb war zum Start meines Masters in Hannover sofort klar, dass ich auch dem PRSH beitreten werde. Ich habe im Kommunikationsteam mitgewirkt und konnte dadurch beispielsweise ein Interview fürs PR-Journal durchführen. Hat sehr viel Spaß gemacht!

Was hat dir der PRSH beruflich und persönlich gebracht?

Netzwerkerweiterung und Lust auf den anschließenden Job!

Was ist deine persönliche Leidenschaft in der PR?

Ich arbeite extrem gern in der Kommunikationswelt – im Prinzip habe ich dort meine berufliche Heimat gefunden. Jeden Tag kann etwas Neues passieren und selbst nach ein paar Jahren Berufserfahrung lerne ich nicht aus. Aus meiner Sicht ist Kommunikation eine Managementaufgabe, sie führt Unternehmen und Organisationen zum Erfolg. Wenn man das verinnerlicht und für unsere Disziplin einsteht, kann man sehr viel bewirken und das finde ich toll!

Welche Tipps hast du für PR-Studierende / PRSH-Mitglieder?

Vieles kommt anders als man denkt. Ich hätte mir damals nicht vorstellen können, was alles auf mich zukommen wird. Wichtig ist, dass man das macht, was einem wirklich Spaß macht. Ein eigenes Netzwerk aufzubauen mit belastbaren Beziehungen ist aus meiner Sicht ebenfalls ein wichtiger Baustein.

Bitte beende den folgenden Satz: Der PRSH ist für mich …

… eine gute Plattform, um das eigene Netzwerk aufzubauen und in verschiedene Berufswelten der Kommunikation einzutauchen.

Danke, dass du uns an deinen Erfahrungen und Erkenntnissen teilhaben lassen hast, Nikola!

Wenn ihr euch auch im PRSH engagieren möchtet, meldet euch gerne bei uns!

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